14. Juni 2016

FANTA - Spielplatzinitiative


Der Parkour-Park Kirchberg nimmt immer mehr Form an. Heute trafen sich drei Jugendpalamentarier (Flo, Saschick und Pilli) zur finalen Absprache der zu bestellenden Gerätschaften. Budget: 20.000,- Euro. Hier muss berücksichtigt werden: 250,- Euro für Beton pro Gerät und die entsprechenden Baggerarbeiten (wir suchen einen freundlichen Baggerfahrer, der gerne mal einen Samstag für die junge Generation einsetzen möchte).

Die Jungs haben sich richtig Mühe gegeben:

Name/Gerät Serien-Nr. Beschreibung Hersteller Bruttopreis
Spider Cage M 220524 Große Kletterkombi Lappset   12.867,47 €
WallCombination L 220568 Eckwand Lappset     8.640,59 €
Ballwand 175015 Hohe Stellwand Lappset     1.120,98 €
Kombinationsreck 175014 Reckstangen Lappset     1.029,35 €
Precision Beam 220541 Balance-Stange Lappset        731,11 €



   



Summe   24.389,50 €

Wurde etwas teurer, als geplant. Aber ist das nicht das normale Vorgehen in der "Erwachsenenwelt"? Da rappelt es mal paar Millionen weiter nach oben und alle Abstimmer grooven ganz cool mit "Ja, find ich cool!".

Nun geht es weiter: Die FANTA-Spielplatzinitiative winkt mit einem Preisgeld von 20.000,- Euro, wer es schafft, den ersten Platz beim Online-Voting zu klicken. Zweiter Platz 10.000,- Euro. Dritter Platz 5000,- Euro. Selbst der 100. Platz ist noch mit 1.000,- Euro dotiert. Die Nummer könnte sich also auszahlen.

Wir hoffen im Fall, dass wir den Antrag erfolgreich als Nominierung durchbringen, dass unsere Blogleser und facebook-Freunde alle mit an den Start gehen und ihre Klicks machen.
Ich weiß, ist ein recht inlfationäres Geschäft. Aber ganz ehrlich, bei meinen Bekannten klicke ich immer fleißig mit, in der Hoffnung, dass man dem Ziel wieder ein Stück näher gekommen ist.

Wenn es soweit ist, melden wir uns wieder an dieser Stelle. Vielen Dank schon mal im Voraus für alle Unterstützung. Offizieller Antrags-Einreicher ist die Stadt Kirchberg (Hunsrück) in Vertretung unseres Stadtbürgermeisters Udo Kunz.

Jugendparlament Kirchberg und SBM Udo Kunz bei einer Vor-Ort-Begehung

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