4. April 2017

Praktikant Johannes Montoya

Unser neuer Kooperationspartner Willy-Brandt-Schule Gießen (wbs) bietet ihren Schüler/innen die Möglichkeit, in unserer Jugendhileeinrichtung ein Praktikum anzuerkennen.
Sie tut ganz gut daran, denn was die jungen Menschen in dieser kurzen Zeit mitnehmen kann durchaus auch für eine künftige Berufswahl von Bedeutung sein.
Durch die facettenreiche Bandbreite unserer Aktionen und Projekte lassen sich verschiedenen Fähigkeiten entdecken und fördern.

Natürlich ist ein "Praktikum" von 2 Wochen kein wirklicher Einblick in eine kompexe Struktur wie das Jugendzentrum "Am Zug". Aber besser als nix, richtig?

Kommen wir nun zu dem Interview des heutigen Tages:


Praktikant Johannes Montoya

Zugpädagoge Dave: Johannes, was sind deine Erwartungen an das Praktikum für die kommenden 2 Wochen?


Johannes Montoya: Das Arbeiten in zwischenmenschlischen Beziehungen und somit Kennenlernen von neuen Leuten. Außerdem interessiert mich das grundsätzliche Spektrum, was in einem Jugendzentrum so möglich ist.

Zugpädagoge: Es warten ja auch einige spannende Termine und Projekte, da dein Praktikum auch in die Osterferien fällt. Welches Angebot interessiert dich am meisten und warum?

Johannes: Das ist gar nicht so leicht. Du hast mir ja den gesamten Zeitraum vorgestellt und da sind einige super interessant klingende Themen dabei. Ich glaube für mich persönlich wird der interaktive Ausflug zum Cineplex nach Bad Kreuznach zur Kinopremiere "Fast and Furious 8" ein guter Abend. Mal schauen, wer da alles mitkommt.

Zugpädagoge: Warum hast du dich ausgerechnet für das Jugendzentrum "Am Zug" als Praktikumsstelle entschieden?

Johannes: Jetzt kommt der Standardsatz, der aber auch die Wahrheit ist. Mir macht die Arbeit mit MEnschen SPaß und ich möchte gerne hinter den Kulissen abchecken, was da an organisatorischen Strukuren abgeht. Das ist natürlich was ganz anderes, als wenn ich in einem Produktionsbetrieb an einem Winkelschleifer arbeite. Diese Arbeit wird sehr abwechselungsreich sein. Der Standort Kirchberg fiel deswegen leicht, weil ich diese Einrichtung seit einigen Jahren kenne und schätzen gelernt habe. Cooles Haus, coole Leute und coole Mitarbeiter.

Zugpädagoge: Das hast du schön gesagt, Johannes. Damit können wir was anfangen.

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