30. September 2016

Jugendparlament organisiert Ausflug zur Kartbahn

Nach monatelanger Planung "nebenbei" im laufenden politischen Geschäft unseres aktuellen Jugendparlamentes wurde nun Ende September der langerwartete Ausflug zur Kartbahn umgesetzt.
Die Kartbahn A60 Heidesheim hat eine über 330m lange Indoor-Strecke und ist recht bekannt, wie beliebt.
Die gewählten Vertreter der Jugend (5 + 3 Nachrutschmandate) kommunizerten, planten und organisierten. An vorderster Front in diesem Projekt: Florian Benke. Danke an dich, Flo. Du hast das richtig gut gemacht.
Danke auch noch mal an die RWE (jetzt innogy) für den finanziellen Anschub, unser Jugendparlament kann damit wirklich einiges bewegen.


Gruppe 1 startet mit 7 Karts

Tja, zu schnell in die Kurve heißt manchmal warten, warten, warten ...

Nach jeder Runde kann jeder Rennfahrer seine Zeit ablesen. Streckenrekord ist 24:00 Sek.!!

Immer noch Zeit für Scherze, was will man(n) mehr ...?

Gespanntes Verfolgen der Gruppe 2 (das waren dann "die Großen")

So seh´n Sieger aus!

Kleiner Abstecher beim BeeKay - mit SparApp, normal oder?!

Yess, Quitsche-Entchen: Ganz viele, obergeil!

Es wurde nach der Fressorgie sogar richtig amtlich aufgeräumt: Ohne Ansage.


Wer´s noch mal genau wissen will.

29. September 2016

Junge Menschen aus St. Petersburg zu Gast



 


Bereits zum zweiten Mal fand an der KGS Kirchberg ein Austausch mit einer Schülergruppe aus St. Petersburg statt. Was bedeutete das für die Schüler? Sechs abwechslungsreiche und eindrucksvolle Tage im schönen Hunsrück und jede Menge neue Erfahrungen und Spaß!!! Die russische Gruppe gewann Einblicke in das Schul- und Familienleben ihrer deutschen Gastschüler und in die kulturellen und geschichtlichen Besonderheiten der Region und des Umlandes. Die Schüler lernten sich auch bei einer Gemeinschaftsaktion am Zug persönlich näher kennen.

Olga Owtschinnikow und Daniela Schmitt, Lehrerinnen an der KGS Kirchberg und Organisatoren des Schüleraustausches, fragten an, ob wir mit den deutschen und russischen Schülern einen gemütlichen Partyabend  durchführen könnten. Wir waren happy, als Plattform für kulturelle Begegnungen dienen zu können – in ganz ungezwungener Atmosphäre.
Also erreichte Frau Schmitt den Zug mit einer gut gelaunten Gruppe von fast 30 Schülern.  Die eine Hälfte der Austauschgruppe widmete sich in der Küche den umfangreichen Vorbereitungen, saftige Burger zu grillen, während die andere Gruppe schon mal das Jugendzentrum beschnupperte und in gute Gespräche kam. Die Schüler verständigten sich auf Russisch und Englisch und wenn das mal nicht klappte, wurde freundlich über die sprachlichen Barrieren hinweggelacht.
Als der Geruch des leckeren Essen den Raum erfüllte, war die Stimmung bereits auf dem Höhepunkt und relativ schnell waren die Burger verspeist. Die einen wollten anschließend auf den Sofas entspannen, die anderen drehten beim gemeinsamen Basketballspielen oder beim Billiarspielen erst richtig auf. Musik durfte natürlich auch nicht fehlen.

Lehrerin Schmitt war begeistert: "Wir sind so froh, das Jugendzentrum „Am Zug“ als zuverlässigen Partner zu wissen, der uns unterstützt und die persönlichen und kulturelle Begegnugen der Schüler gutheißt und fördert.“

Das Zug-Team freut sich natürlich über die weitere Zusammenarbeit mit der KGS, wenn es im nächsten Jahr zum dritten Mal heißt: Die Russen kommen 😏 …


Wir danken der Gastbloggerin: Daniela Schmitt
 

Junge Damen gibt es auch in Russland

http://www.geierlay.de/
 
Sportliche Betätigung auf dem Domplatz in Mainz

Gemütliches Ausklingen im Jugendzentrum "Am Zug"

17. September 2016

Jungentag 2016

 Der Jungentag ist ein wichtiger Termin im Jahr! Es ist schon begründete Tradition, dass als Lokalität die JugendBegegnungsStätte St. Michael in Boppard fungiert. Das große Anwesen in der Nähe des Rhein bot in diesem Jahr rund 120 männlichen Personen (Jungen, Vätern und pädagogischen Fachkräften) Unterschlupf.
Hier sei bewusst Herrman Schmitt (Leiter der JBS) gedankt, der hier im Vorfeld eine gute Arbeit geleistet hat und auch während des Projektes ein guter und entspannter Ansprechpartner war.

Zunächst müssen alle Jungen privat oder organisiert von teilnehmenden Einrichtungen nach Boppard gekarrt werden. In Kirchberg gibt es immer direkt nach der Schule ein warmes Mittagessen (wir haben gelernt, das vor allem männliche Jugendliche in diesem Bereich ein besonders intensiv ausgeprägtes Grundbedürfnis haben).
Dann ab Richtung Boppard, in diesem Jahr erstmalig mit Anhänger um Trick-Bikes und unsere beiden selbstgebauten Rampen zu transportieren, nicht zu vergessen die Longboards der Jungs.

Um 15:00 Uhr begannen dann ganz pünktlich - wie geplant - die verschiedenen Workshops.
Hier konnten alle Jungen sich nach Herzenslust austoben, wettkämpfen und kräftemessen.

Die obligatorische Grillparty durfte nicht fehlen, ebenso wie die anschließende Filmnacht. Aus mir nicht erklärbaren Gründen wurde diese bereits um 24:00 Uhr beendet und alle ins Bettchen geschickt.
Das Ding wird auf jeden Fall noch mal im AK Jungen diskutiert werden müssen. Unsere Crew war da kein bisschen "amused", als ich ihnen auf Nachfrage offerierte, dass wir keine echte Filmnacht haben werden.

Das Frühstück am Morgen vertrieb allen Kummer und Sorgen und man freute sich schon wieder auf Heimat, Familie und das eigene Bett (manche haben wohl doch nicht die ganze Nacht brav durchgeschlafen ...).


Männer unter sich beim Futtern

Unser top Anhänger, Danke Holger für´sVerleihen. Danke Stephan und Tom für´s Rangieren.

Erst mal den Baum erklettern ...

... oben wird man(n) von Dirk Bähren in Empfang genommen

Und dann geht´s: Juchuhhh die Seilbahn runter!
 
Kletterberg mit 64m² - Danke an das Programm "Integration durch Sport"

Lebensgefühl Jugend 2016

Bundgee-Run vom Programm "Integration durch Sport"

Markus Rüdel von der Kreisjugendförderung

Koch-Workshop mit Bernd Mauerhof

Hermann und Tom an der Bar (Apfelsaftschorle ...)

Torjubel beim FIFA16-Turnier

Auch Klsssiker wie Billard gehen immer gut ...

Cage-Socker - Danke an das Programm "Integration durch Sport"

Armbrustschießen mit Michael Hammen

Künstler Dr. phil. Armin Thommes NACH dem Malworkshop (war leider zu spät im OG)


http://www.galerie-thommes.de/Gemaelde/Energetische-Kunst/


Unsere Rampe im Einsatz

Doppelrampe geht auch - logisch!

Übung im Abenteuer-Erlebnis-Sport

Spontane Übung der Feuerwehr unter lautem inhouse Sirenengeheule

Mit Atemschutz wurde das "Kind" gerettet

Sofort-Maßnahmen am Unfallort, wer wollte durfte mal probieren ...

Unsere Jungs sind einfach mega gechillt. Ihr seid echt cool, Leute!

Schlafsaal noch vor dem Abendessen.

Ja, auch Jungs gucken gerne Disney-Filme!

Schlafquartier der Kirchberger wegen Überfüllung im Keller.

Das Gästebuch darf natürlich nicht fehlen ...

Frühstück und anschließende Heimreise.

9. September 2016

SLOT-Nachtreffen

Die Synegie nutzend um einen angemessenen Abschied unserer 9-Wochen-Praktikantin Inessa Hass zu feiern, wurde heute auch das offizielle SLOT-Nachtreffen einberufen.
Geplant war, die Bilder über den Beamer zu schauen und dann im Rahmen einer Grillparty über das gemeinsam Erlebte zu sinnieren und Pläne für das nächste Jahr zu schmieden.

Doch halt, die gebrannte CD mit den 611 Bildern wollte die PS4 partout nicht erkennen. Der PC an der Theke wollte auf einmal gar kein CD/DVD-Laufwerk installiert haben (obwohl die CD eingelegt war ...)

Wahrscheinlich lachen jetzt alle IT-Profis. Gönnt euch!

Es war auf jeden Fall echt schön, dass wirklich alle 14 Teilnehmenden der Reise den Weg zusammengefunden haben.


Start mit der originalen SLOT-Zitronenlimonade (außer das Mizeblatt, da müssen wir noch nachkarten)

Erstmal gemeinsames Abchillen, bis die technische Lösung gefunden war ...

Ah, endlich geht es los!

Grillmeister Sammy in seinem Element. Er trug durch seine bedacht Coachingart sehr zum Erfolg der Reise bei.

Wieder mal ein guter Anlass den Edelstahldreibein auszupacken (Dank an Wern´s Grillzubehör!)

1. September 2016

Dienstjubiläum des Zugpädagogen

Eine Runde Pizza auf´s Haus!
 
Auf den Tag heute genau bin ich nunmehr 10 Jahre am Start. Das Jugendzentrum "Am Zug" ist wirklich ein wichtiger Teil meines Lebens. Viele Momente, Projekte, Aktionen, Begegnungen und vieles mehr haben die vergangenen 10 Jahre gefüllt.

Diesen Post möchte ich gerne nutzen, um DANKE zu sagen. All jenen, die mir mit Offenheit begegnen. All jenen die vertrauensvoll um Hilfe suchen. All jenen, die einfach da sind, wenn ich mal eine Frage habe. Danke für einen Träger (we-SHARE e.V.), der mich gemäß meinen Gaben und Fähigkeiten diese coole Einrichtung leiten lässt.
Leben findet immer in Kontexten statt. Der Kontext Kirchberg als "älteste Stadt im Hunsrück" ist ein sehr schöner Umstand. Seit über 2 Jahren lebt meine 7-köpfige Familie im Eigenheim im Kirchberger Ortsteil Denzen.

Dankbar für 10 Jahre. Mögen noch viele weitere folgen.

Foto vom 11.09.2015 in Berlin