27. Februar 2019

Berufsorientierung mit dem persolog Teenagerprofil


Die Begleitung junger Menschen ist eine unserer zentralen Aufgaben. Beim Thema "Berufsorientierung" kommt heutzutage eine große Bandbreite an Anforderungen auf unsere Teenager hinzu, die sie selten alleine auf sich gestellt mit Bravour meistern können.
Hier ist Hilfe einer vorausgegangenen Generation vonnöten. Diesen Job machen wir sehr gerne.

Heute waren Angelina und Ina bei uns, um sich anhand des persolog Teenagerprofils für den anstehenden Bewerbungsprozess vorzubereiten.

Das macht richtig großen Spaß, wenn junge Menschen motiviert bei der Sache sind, wenn es um ihre persönliche Entwicklung geht und sie das Gefühl kommunizieren können, "die Sache im Griff" zu haben.

Danke an "Life-Coach Jan" und "Quelle der Freude Simon", mit euch macht so ein Thema echt Bock.

Neue Broschüre: "Läuft bei uns: Wir machen Interkulturelle Öffnung!"

Das Integrationsministerium hat die neue Broschüre „Läuft bei uns: Wir machen Interkulturelle Öffnung!“ veröffentlicht. Die Broschüre stellt 13 Institutionen aus allen gesellschaftlichen Bereichen in Rheinland-Pfalz vor, die Prozesse zur Interkulturellen Öffnung erfolgreich umgesetzt oder durchgeführt haben.


Broschüre "Läuft bei uns: Wir machen Interkulturelle Öffnung!"



„Interkulturelle Öffnung nimmt Menschen mit Migrationshintergrund mit ihren Bedürfnissen und Potenzialen in den Blick“, erklärt Integrationsministerin Anne Spiegel. „Vereinfacht gesagt ist Interkulturelle Öffnung – auf den Gesamtprozess der Integration bezogen – ein essentieller Schritt, den die Gesellschaft und gesellschaftliche Institutionen machen, um auf Migrantinnen und Migranten zuzugehen.“
Unternehmen, Sportvereine oder sogar Krankenhäuser können von der Interkulturellen Öffnung profitieren. Die neue Broschüre bietet einen Überblick über „Best-Practice“-Beispiele aus ganz Rheinland-Pfalz.
„Interkulturelle Öffnung betrifft ganz unterschiedliche Maßnahmen. Das kann ein  Krankenhaus sein, das mehrsprachige Hinweisschilder aufhängt, um auch erst vor kurzem nach Deutschland gekommene Patientinnen und Patienten zu erreichen. Interkulturelle Öffnung meint aber auch Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, die gezielt Migrantinnen und Migranten anwerben, weil diese spezielle Fähigkeiten wie Fremdsprachenkenntnisse mitbringen“, erläutert Spiegel. „Es gibt vielfältige Möglichkeiten das Zusammenleben für alle einfacher und gewinnbringender zu gestalten. Ich freue mich sehr, dass wir in der Broschüre gute Beispiele aus Rheinland-Pfalz vorstellen können.“
Die Broschüre erklärt anhand eines Leitfadens wie Förderungen für Projekte, die das Ziel der interkulturellen Öffnung verfolgen, beantragt werden können. Die Liste der beispielhaften Projekte wird online stetig erweitert.


Quelle: https://mffjiv.rlp.de/de/service/presse/detail/news/detail/News/neue-broschuere-zur-interkulturellen-oeffnung/


Das Thema "Interkulturelle Öffnung" beschäftigt uns seit dem ersten Öffnungstag am 18. Februar 2003. Damals nannte man das noch anders, aber die damit verbundene Haltung, um die Akteure der Offenen Jugendarbeit entsprechend auszurichten, war da auf jeden Fall schon in Ansätzen vorhanden.
In dem Längsschnittprojekt "Interkulturelle Öffnung Offener Treffs", in welchem wir vom 01.11.2012 - 31.10.2015 aktiv mitgewirkt haben wurde auch ein Printmedium veröffentlicht, dass sich auf einer wissenschaftlich begleiteten Basis mit dem Thema "Diversity" auseinandersetzt. Das "Institut für sozialpädagogische Forschung gGmbH" (ism) als renommiertes Wissenschaftsinstitut führte zahlreiche Workshop, Befragungen und Begegnungen mit Akteuren der Offenen Treffs und auch den Besuchenden durch. Das war für uns damals eine lehrreiche Erfahrung, auf die wir gerne zurückgreifen. Auch gerade bei der Fortschreibung unserer Konzeption (KFS 2.0) sind wir dankbar für jeden aktuellen wissenschaftlich fundierten Aspekt, der uns verständlich zu beschreiben verhilft, was wir hier im Alltag ohnehin schon mit Leben füllen, weil wir es gar nicht anders können.

26. Februar 2019

Reparatur Tür Personaleingang und Fassade

Neue Zarge samt Türblatt verbaut, Fassade erst mal nackig gemacht.
Heute wurde die Tür unseres Personaleingangs getauscht. Ein Einbruchsversuch im Sommer 2017 hatte seine deutlichen Spuren hinterlassen. Zunächst wurde notdürftig geflickt, schlussendlich war doch der Tausch nicht mehr zu umgehen.
Pablo - der mobile Schreiner hat hier ganze Arbeit geleistet. Unterstüzende Leistungen bekam er durch das Zug-Team.
Diese Arbeit hat sich gelohnt, das Ergebnis kann sich sehen lassen und darf gerne von allen IHK-geprüften Handwerkern in Augenschein genommen und bewertet werden.
Zwei Tischler haben hier gute deutsche Handwerksarbeit geleistet.



Jede einzelne Panele wurde auf Maß zugeschnitten und von Hand befestigt.

Das neue Türsystem entspricht neuesten Sicherheitsstandards, allein die Bänder sind schon ein Klopper für sich.

Richtig nett, vielen DANK an alle helfenden Hände.

21. Februar 2019

ThekenTeam trifft sich zur Jahresplanung


Unser ThekenTeam-Leiter Timothy hat ratz fatz einen Termin aus dem Hut gezaubert. Mit erfreulicher Beteiligung unseres engagierten und arbeitsbereiten ThekenTeams.
Unser Konzept des LEBENS-RAUMS haben wir hier und dort schon mal zum Ausdruck gebracht. In der Konzteptionsfortschreibung (KFS 2.0) wird dies auch entsprechend umfassend formuliert und belegt.

Danke, ihr Lieben. Unser Vertrauen wird stets neu begründet durch euer tägliches Handeln.

Lasst uns gemeinsam weitermachen: Auf zum Mond!

 
Ja, diese Nummer hat mit echter Administration zu tun.





15. Februar 2019

Planungstreffen "Die Klimawandel-Baum-Gruppen-Allee"


Heute trafen sich Forstamtsleiter Uwe Schikorr mit den weiteren Förstern Helmut Michel und Ralf Lieschied, sowie dem Rotary Past-Präsidenten Matthias Wendling, Jan und dem Zugpädagogen.
Hintergrund war eine Spendensammlung des Rotary-Club Simmern-Hunsrück zugunsten pädagogischer Projekte des Jugendzentrums "Am Zug".
Martina Braß, amtierende Rotary-Präsidentin besuchte uns im vergangenen Jahr und nahm unsere Anliegen mit auf. Die gemeinsame Schnittmenge entdeckten wir im Themengebiet "Nachhaltigkeit", das Jahresthema "WALD BEWEGT!", das wir uns selbst auf die Fahne geschrieben haben führte nun zu dem anlaufenden und heute erstmalig diskutierten "Die Klimawandel-Baumgruppen-Allee"-Projekt.

Wir vereinbarten einen 2-Stufigen Projektverlauf, der zunächst mit einem Workshop starten wird und dann in die konkrete Baumpflanzaktion mündet.
Wir vereinbarten, den Dienstag, 12. März als Workshop-Tag. Den genauen Ablauf würde man per E-Mail gemeinsam ausarbeiten.
Die Baumpflanztaktion wird am Samtag, den 23. März stattfinden. Auf einer Strecke von 400m entstehen Baumgruppen von "Bäumen des Jahres" der letzten Jahrgänge. Als Ort wurde eine Fläche zwischen Rödern und Maizborn in der Nähe der schönen Stadt Kirchberg im Herzen des Hunsrücks.

Alles weitere wird dann auch wie gehabt auf unserem Blog transparent festgehalten und für die Nachwelt dokumentiert.