Heute war Jean-Francois Drozak mit seinen 20 Trommeln und weiterem Percussions-Instrumenten bei uns. Er ist Diplom Sozialpädagoge, hat eine Theaterausbildung und ist aufgrund seines musikalischen Hintergrundes ein wertvoller Mitarbeiter für das Sommerferienprogramm.
Die Teilnehmer vom Sommerferienprogramm wurden in zwei Gruppen eingeteilt und konnten je nach Interessengebiet zuerst Alltagsgegenstände für die STOMP-Session bei den Privathaushalten sammeln gehen und dann beim Trommelworkshop mitmachen oder umgekehrt. Bei STOMP geht es darum, Alltagsgegenständen durch rhythmisches "Zumklangbringen" in eine Harmonie zu finden. Alles was gefunden wurde, wurde an das Klanggeländer vom Jugendzentrum AMZUG installiert.
Mit einer Entspannungspause unter offenem Himmel und dem leckeren Mittagessen (Hamburger zum selbermachen ohne Ende...!) konnten wir wieder extrem begeisterte Kinder nach Hause schicken.
31. Juli 2007
30. Juli 2007
1. Tag - KINDER AM ZUG! [2007]
Heute war Start vom langersehnten Sommerferienprogramm. Über 40 Kinder meldeten sich bei der Registration an und bezahlten freudestrahlend ihren Obulus. Zu Essen gab Spaghetti Napoli welches mit großem Genuss verspeist wurde.
Die Kennenlernspiele am Vormittag fanden super Anklang. Ein kreatives Betreuerteam mit weitgehend ehrenamtlichen Fachkräften aus dem pädagogischen Bereich tat sein übriges um die Kindermeute in Schach zu halten.
Die Stadtrallye hat richtig gut gerockt und in folgender Reihenfolge wurden die Plätze vergeben:
1. Sieger Die Coolen Am Zug
2. Sieger Die wilden Tiger
3. Sieger Die Coolkids
4. Sieger Die Alleskönner
Die Kids fielen ihren Eltern erschöpft aber glücklich in die Arme.
Also, bis morgen mit neuen Fotos.
Die Kennenlernspiele am Vormittag fanden super Anklang. Ein kreatives Betreuerteam mit weitgehend ehrenamtlichen Fachkräften aus dem pädagogischen Bereich tat sein übriges um die Kindermeute in Schach zu halten.
Die Stadtrallye hat richtig gut gerockt und in folgender Reihenfolge wurden die Plätze vergeben:
1. Sieger Die Coolen Am Zug
2. Sieger Die wilden Tiger
3. Sieger Die Coolkids
4. Sieger Die Alleskönner
Die Kids fielen ihren Eltern erschöpft aber glücklich in die Arme.
Also, bis morgen mit neuen Fotos.
18. Juli 2007
zurück vom SLOT Art Festival 2007...
In europas ältestem Kloster fand dieses Jahr vom 10.-15. Juli zum 15. Mal das SLOT Art Festival statt. Mit einer Gruppe von 9 Leuten haben wir das Jugendzentrum AMZUG ehrenwert in Polen vertreten.
Die Hinfahrt dauerte mit Stau, Regen und Pausen 15 Stunden für die knapp 800km. Nachts im Taschenlampenschein wurden unsere 6-Mann-Zelte aufgebaut. Die ersten beiden Tage regnete es noch ab und zu, dann setzte sich aber die Sonne durch und wir genossen das Leben in vollen Zügen. Die über 120 Workshops von Moppedfahren über Jonglagelernen waren eine super Möglichkeit neue Leute kennenzulernen. Die Konzerte von Hip Hop, Rock, Reggae und vieles mehr waren einfach nur richtig fett.
Dennoch waren wir froh, nach einer Woche fern von daheim, deutschen Boden unter unseren Füßen zu spüren. In Dresden besichtigen wir die Universität, und machten einen Stopp bei McDonalds. Von der Qualität war das McDoof-Essen allerdings deutlich unter dem Standard des SLOT-Essens. Wir träumen immer noch von den leckeren Grillhähnchen mit Pommes...
Alles in allem waren sich die Reiseteilnehmer einig, dass diese interkulturelle Jugendbegegnung sicher nicht die letzte gewesen ist...!
Wir danken allen Sponsoren, die uns diese Reise finanziell ermöglicht haben!!
4. Juli 2007
FSJ* - Der Erste
Matthias Z. ist unser erster FSJ-ler, seit dem 01.07.2007 per Vertrag im Job und praktisch bei unserem ersten Wochenöffnungstag am Dienstag.
Wir sind schon alle total gespannt, wie sich seine Fähigkeiten in den laufenden Betrieb einbauen lassen. Was uns als Einrichtungsleitung ganz wichtig ist, dass er nicht zum kaffeekochenden und hofkehrenden Praktikanten reduziert wird, sondern mit den gleichen Ansprüchen wie zum Beispiel eine Person in der Erzieherausbildung sein Anerkennungsjahr plant und strategisch umsetzt.
So werden wir mit Matthias eine Praktikumsentwicklungsrichtung in den nächsten Wochen besprechen und vereinbaren, damit er maximal für seine weiteren Schritte ins Leben von der Zeit in unserer groovigen Einrichtung profitieren kann.
Eigentlich müssten wir uns schon langsam Gedanken machen, wie wir seinen Nachfolger für nächsten Sommer an Land ziehen können.
*Freiwilliges soziales Jahr
Wir sind schon alle total gespannt, wie sich seine Fähigkeiten in den laufenden Betrieb einbauen lassen. Was uns als Einrichtungsleitung ganz wichtig ist, dass er nicht zum kaffeekochenden und hofkehrenden Praktikanten reduziert wird, sondern mit den gleichen Ansprüchen wie zum Beispiel eine Person in der Erzieherausbildung sein Anerkennungsjahr plant und strategisch umsetzt.
So werden wir mit Matthias eine Praktikumsentwicklungsrichtung in den nächsten Wochen besprechen und vereinbaren, damit er maximal für seine weiteren Schritte ins Leben von der Zeit in unserer groovigen Einrichtung profitieren kann.
Eigentlich müssten wir uns schon langsam Gedanken machen, wie wir seinen Nachfolger für nächsten Sommer an Land ziehen können.
*Freiwilliges soziales Jahr
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