24. Dezember 2013

Heilig Abend in Kirchberg



Jedes Mal, wenn Weihnachten so überraschend hereinbricht, wird es langsam Zeit, über das fast vergangene Jahr zu resümieren und die Besonderheiten herauszukitzeln.
Das Jahr 2013 war ein sehr volles und intensives Jahr. Mit einer hohen Schlagzahl an Projekten und Aktionen hat sich das engagierte Zug-Team ins Zeug gelegt und der jungen Generation an vielen Stellen Möglichkeiten der sinnvollen Freizeitgestaltung aufgezeigt. Herausragend neben all den üblichen Projekten ist DAS ACTION FESTIVAL zu nennen, wie auch das stets frische Sommerferienprogramm "KINDER AM ZUG! [2013]" und das große Festwochenende anlässlich unseres Jubiläums: 10 Jahre Jugendzentrum "Am Zug".
Wir verstehen uns aber mitnichten als Babysitter, die bisschen Cola über die Theke reichen. Ausgestattet mit doppeltem Mandat (Vertrauen : Kontrolle) geht es uns darum, Junge Menschen in ihrer Entwicklung zu begleiten und die bestmögliche Förderung zu Teil werden lassen.

In all dem Wirken und Gestalten in unserem geliebten Hunsrück-Zentrum: Kirchberg gibt unser Motto ALLE KRAFT IN BEZIEHUNGEN! stets neue Kraft und Innovation zum Weitermachen.

Vielen Dank an alle Unterstützer dieser Arbeit, sei es durch Tatkraft, Wissen, Kontakte oder Finanzen.
Der "Deutsche Bundesjugendring" hat in einem Beschluss zweifelsfrei festgehalten, dass es einen verbindlichen RECHTSANSPRUCH AUF JUGENDARBEIT gibt. Hier sind wir mit allen, die unsere Arbeit seit langen Jahren begleiten also auf der richtigen Schiene unterwegs gewesen.


Ihr lieben und treuen Blogleser/innen,
vielen Dank an die vielen Menschen, die unsere offene Jugendarbeit in Kirchberg wohlwollend begleiten und unterstützen. Durch die vielen monatlichen Klicks (es sind 1000 aufwärts) wissen wir um ein hohes Interesse aus der Öffentlichkeit. Das ist ermutigend und herausfordernd zu gleich.

Auch im neuen Jahr 2014 werden wir es an Ideenreichtum und Qualität nicht mangeln lassen. Hier sei noch mal herzlich eingeladen, nicht nur unsere digitalen Internetauftritte zu besuchen, sondern selbst mal einen konkreten Schritt hinter die Schwelle der Bahnsteigkante zu wagen ...

In diesem Sinne: Gesegnete Weihnachten mit ausreichend Zeit zum nachdenken, welchen persönlichen Bezug man zum Christ"kind" hat.

18. Dezember 2013

Das neue Logo steht ...






In unserem Projekt "RESPEKT 2.0" ist der Name natürlich auch Programm! Viele reden von "es muss wieder Respekt her", aber jeder meint etwas anderes. Um diesem Begriff näher auf die Spur zu kommen, haben wir mit einem befreundeten Grafiker (visionforge - schuetz newmedia), der uns ECHTE Freundschaftspreise seit Jahren anbietet das vorliegende Logo entwickelt.
Mit der Farbe blau verbinden wir tatsächlich sommerliche Urlaubsgefühle (Meer, Strand, wolkenfreier Himmel etc.)
Die abgehakte Schreibweise ist (noch) nicht von gestern, somit haben wir uns da noch mal neu drangewagt.

Die folgenden Gestaltungsformen werden uns im Projekt auch immer wieder begegnen, damit arbeiten wir mit einem "Corporate Design" dass alle Beteiligten und deren soziales Umfeld auf einen Blick erkennen und im besten Fall nur positive Asoziationen damit verbinden.


Spielfigur aus Mensch-ärger-dich-nicht umrandet

Gruppe aus Spielfiguren

Spielfigur massiv

13. Dezember 2013

Weihnachtsausflug

Die kunterbunte Reisegesellschaft

Jedes Jahr starten wir kurz vor dem letzten Öffnungstag im Jahr unseren legendären Weihnachtsausflug. Da die Tickets für Hobbit im Cinestar Mainz aufgrund von 50% bebuchten Plätzen nicht mehr online reserviert werden konnten, entschieden wir uns für ein Alternativprogramm.

Zunächst gingen wir 2 Stunden ausgiebig im CHAPLIN bowlen. Wir mieteten 2 Bahnen und hatten eine Menge Spaß. Zum Glück war ein Profi in unseren Reihen und so konnte wirklich jede/r nach Herzenslust das Bestmögliche geben.

Im Anschluss besuchten wir den Mainzer Weihnachtsmarkt, der ja tatsächlich schon um 21:00 Uhr die Läden schließt. Das wird sogar von der Security entsprechend überwacht und angemahnt. Der Maronenverkäufer war aber so nett und hat uns noch schnell eine Schaufel voll heißer Maronen in die Tüte geworfen, 3,- Euro.

Bei Jugendlichen kann man die Uhr danach stellen: Hunger! Also ab in den Pizza Hut. Dort kündigte man uns allerdings schon Wartezeiten von einer Stunde an. Also zog ein Pulk weiter um was anderes zu finden. Ich glaube ja, dass es vor allem eine gelungene Marketingstretegie ist: In einem guten Drittel gefüllten Restaurant seinen Gästen eine Stunde Wartezeit anzupreisen. In der Realität dauerte es keine halbe Stunde, wie in jedem anständigen Lokal auch... (jaja Pizza Hut, wir sind euch eiskalt auf die Schliche gekommen!).

Das CHAPLIN ist echt gechillt
 
Edu zeigt, wie es geht und macht noch eine gute Figur dabei.


Manche Bowling-Kugel wurde nach jedem Wurf/Stoß sorgfältig unter die  genommen Lupe genommen (lag da nicht ein Staubkorn quer?)
 
 
Pizza Hut - geschmeckt hat´s auf jeden Fall!

9. Dezember 2013

Kaiserslautern : Düsseldorf

Bei den Midnight-Games "Come togehter" vom 23. November in Kastellaun siegten unsere Jungs in allen Sportarten und Altersgruppen. Klasse Sache, ihr habt euch wirklich ins Zeug gelegt!

Beim Einlösen der Karten für das Spiel am heutigen Tag wurde ich gefragt, ob ich den Fahrerjob nach Kaiserslautern übernehmen kann.

Das Spiel fand statt. Es wurde ein Tor geschossen, zumindest was gezählt hat. Die beiden Tore, die von unseren Lauterner Jungs geschossen wurden, zählten nicht. Der Schiedsrichter berichtete was von "Abseits". Habe ich nicht verstanden, die Spieler waren doch alle die ganze Zeit auf dem Platz. Niemand war abwärtig, oder abseitig oder sonstwas.

Na gut, man muss ja nicht alles im Leben verstehen.

Wir hatten hier einen richtig netten Tag zusammen und ermutigen noch mal alle jungen Hunsrücker sich nicht nur in der Schule sondern auch im Freizeitbereich zu engagieren. Unser Fußballerlebnis lässt sich darauf zurück führen.

Auf der rechten Seite die berühmt-berüchtige WESTKURVE ...

Ja, es war saukalt!

Die weißen haben gegen die Roten gespielt und das Runde musste ins Eckige ...

6. Dezember 2013

Senioren-Weihnachtsfeier


Ein mittlerweile traditioneller Termin in der Jahresplanung ist die Begegnung mit der älteren Generation im Rahmen der Senioren-Weihnachtsfeier.
Moderiert von Edith Ismaeli konnten verschiedene politische Vertreter von Stadt, Kommune und Bund aus ihrer Arbeit für die Gesellschaft berichten.
Umrahmt von musikalischen Beiträgen der Musikschule Heiko Stern und einer Tanz-Performance von der Gruppe "Tanzen von allein" gab es hier ein nettes Programm, was von den Anwesenden immer wieder mit anhaltendem Applaus bedankt wurde.
Nicht zu vergessen der Auftritt des Heiligen Nikolaus, diesmal der echte - kein eingekaufter Schauspieler. Er konnte das wie folgt beweisen: "Die ganzen Fälschungen haben alle einen weißen Bart!" Begleitet wurde er von Knecht Ruprecht (Reinhard Sody), der ganz scharf darauf war, den halben Saal zu vertrimmen. Dies gelang ihm nicht, da der gute Nikolaus ihn immer wieder zu Recht und Ordnung rufen konnte.

Unseren vier Jugendlichen hat es gut gefallen, sich an diesem Nachmittag ein kleines Taschengeld zu verdienen und die Begegnung mit der Seniorengeneration zu erleben.

Professionelles Dekantieren ins Weinglas


Unsere jugendliche Helden-Crew

Gruppe "Tanzen von allein"
 
Jacky und Christin ließen es krachen ...