"Es ist zwischenzeitlich Tradition, dass das Jugendzentrum „Am Zug“ ein umfangreiches Ferienprogramm anbietet. Zum 5. Mal können in diesem Sommer Kinder und Jugendliche ein interessantes Angebot unter den Themenbereichen Tiere, Musik, Sport und Kunst wahrnehmen. Interessante und erlebnisreiche Tage warten auf alle Teilnehmer, die sicherlich sehr viel Spaß und Freude haben werden. Das Zug-Team mit allen Helfenden lassen sich auch in diesem Jahr wieder eine Menge Angebote einfallen, so dass jeder das Richtige für sich finden kann. Hierfür möchte ich allen danken. Ich freue mich wieder auf die Abschlussveranstaltung, wo die Ergebnisse der Ferienwoche für Eltern, Freunde und Besucher vorgestellt werden. "
Mit diesen Worten leitet unser Schirmherr Bürgermeister Harald Rosenbaum die Anmeldebroschüre ein. 5 Mal in Folge bietet das Jugendzentrum "Am Zug" ein facettenreiches Angebot für Kinder von 7-12 Jahren an. Das Zug-Team mit tatkräftiger Unterstützung eines großen Teams von ehrenamtlich Tätigen entwickelt Jahr für Jahr ein frisches und zeitgemäßes Programm. So haben wir zum Beispiel die neuartigen Wavebords in Kirchberg bekannt gemacht. Pädagogische Innovation lebt nicht vom Sprücheklopfen und im Formulieren von netten Konzeptionen sondern ist harte Arbeit in täglichen Beschäftigung mit jungen Menschen.
Heute kam Mucha C. zu Besuch. Er lebt heute an einer deutschen Grenzstadt und ist ein Jugendlicher der ersten Stunde der Kirchberger Jugendhilfeeinrichtung. Noch vor der offiziellen Öffnung am 18. Februar 2003 durfte er mit ein paar Freunden mal die Luft zwischen den beiden Berliner S-Bahn-Waggons schnuppern. Sigurd Klein, der in emsiger Pionierarbeit den offenen Treff gestartet hat ist heute 1. Vorsitzender des Trägervereins we-SHARE e.V. Er erinnert sich gerne an die Zeiten vor 8 Jahren, die "manches Mal auch richtig anstregend aber insgesamt sehr schön" waren.
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