Das Motto für das Training und auch der kommenden Woche ist "WAS KANN ICH?". Zu diesem Zweck wollten wir in das letzte Stück verbliebenen Kaisergarten gehen, der noch keinem Bautrupp zum Opfer gefallen ist. Leider war der Schutzzaun durchgehend verschraubt und verriegelt, so dass wir uns auf dem schuleigenen Spielplatz eine Stelle suchen mussten, um an zwei geeigneten Bäumen unsere Slackline aufzubauen.
Oxana Becker, GTS-Mitarbeiterin begleitet Kinder über die Slackline
Nach ersten Gehversuchen waren die meisten mit sicherem Schritt unterwegs
(vorwärts, rückwärts usw.)
Nun durften alle Kinder unter Anleitung von Projekttrainer Dave mit zwei Begleitern über die Line gehen. Manchen fiel das schon relativ leicht, andere brauchten noch etwas Motivation. Danach gab es unterschiedliche Steigerungsstufen mit rückwärtigem Lauf und nur noch einer Begleitung. Manche sprangen sogar wie auf einem Trampolin. Für die meisten teilnehmenden Kinder konnten wir eine bestimmte Übung als aktuelle "persönliche Grenze" identifizieren. Und genau das war auch Sinn und Zweck der Übung: Alle sind anders.
Mit einem Blitzlicht als Abschluss stoben die Kinder in dem einsetzenden Regen zum Bus.
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