12. Juli 2014

Netzwerk: Jugendparlamente


Die bereits in der Einladung formulierte Agenda wurde noch mal in kreativ-übersichtlicher Weise auf ein Flippchart notiert und dann konnte dieser Samstag Morgen auch seinen Verlauf nehmen.





Zur Begrüßung  kam Bürgermeister Harald Rosenbaum von der Verbandsgemeinde Kirchberg vorbei um seinen herzlichen Dank für das grundsätzliche ehrenamtliche Engagement Jugendlicher in ihrem Lebensumfeld Schule und Freizeitbereich zum Ausdruck zu bringen.

Stadtbürgermeister Udo Kunz, der gemeinsam mit dem Zugpädagogen die Einladung unterzeichnet hatte, freute sich über das Interesse der jungen Menschen sich für demokratische Prozesse und das Miteinander völlig unterschiedlicher Persönlichkeiten im Miteinander zu interessieren und sich da entsprechen einzubringen.


Bernd Mauerhof, ein erfahrener und langjähriger Jugendreferent, vom Treff-Mobil war ebenfalls bei dieser Begegnung dabei

Mittels der klassischen Kartenmethode sammelten wir von allen Beteiligten "ERFOLGE" und aktuelle "HERAUSFORDERUNGEN" aus der parlamentarischen Arbeit. Die sich heraus ergebende Diskussion erfüllte schnell den Vormittag. Ein zentraler Punkt, dern gemeinsam herausgearbeitet wurde, war der Fakt, dass es unbedingt ein gutes Miteinander aus den Strukturen der Erwachsenenwelt (z.B. Kommunalpoplitik) und den Bedarfen der jungen Generation geben sollte. Wir das konkret mit Leben gefüllt werden könnte, skizzierten die beiden Kandidaten um den Posten des Landrats im Rhein-Hunsrück-Kreis.
Sowohl Dr. Marlon Bröhr als auch Michael Maurer boten den anwesenden Jugendlichen an, im Falle eines Wahlsiegs gerne als Ansprechpartner und Unterstützer für jugendpolitische Fragen und Themen zur Verfügung zu stehen.
Das war ein begeisternder Moment. Kontakte zum zukünftigen Landrat nutzen zu können. Bleibt abzuwarten, was die jungen Leute mit diesem Angebot tatsächlich machen.


Landratskandidat Dr. Marlon Bröhr, CDU

Landratskandidat Michael Maurer, SPD
 
Abschluss mit inspirierender Geschichte "Ente oder Adler" des Zugpädagogens David Sindhu
 
Mit heißer Nadel war die Einladung an die insgesamt 66 Jugendparlamentarier im Rhein-Hunsrück-Kreis verschickt worden. Möglicherweise zu spät, denn der Rücklauf war gelinde gesprochen etwas dürftig. Von der Schülervertretung der KGS Kirchberg waren 2 Vertreter dabei und das Jugendparlament "Am Zug" war ebenfalls mit 2 Personen zugegen.

An der inhaltlichen Diskussion hat dies allerdings aus Sicht der Beteiligten keinen Abbruch getan.
Wir lernen: Rechtzeitige Kontaktaufnahme mit dem Zielpublikum ...

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