Eine super arbeits- und erlebnisreiche Woche liegt hinter
uns! Doch der Reihe nach ...
Jean-Francois Drozak von der Agentur Kunstdünger Nürnberg ist unserer Jugendeinrichtung nicht unbekannt. Bereits im Jahr 2007 arbeiteten wir mit dem Kulturdesigner im Rahmen des Premiere-Projekts "KINDER AM ZUG! [2007]" vertrauensvoll zusammen.
Bereits im Herbst des vergangenen Jahres 2014 wurde das Projekt "Druckerschwärze" in den Hunsrück abgedockt. Hier wurde als Themenschwerpunkt "Infrastruktur für die Region - Der richtige Verkehrsmix für den Hunsrück" festgelegt.
Michael Russ vom Jugendmigrationsdienst suchte einen außerschulischen Hauptprojektpartner, hier wurde das Jugendzentrum "Am Zug" angefragt.
Beteiligte Projektpartnerwaren
Rhein-Hunsrück-Zeitung
Kooperative Gesamtschule
Jean-Francois Drozak von der Agentur Kunstdünger Nürnberg ist unserer Jugendeinrichtung nicht unbekannt. Bereits im Jahr 2007 arbeiteten wir mit dem Kulturdesigner im Rahmen des Premiere-Projekts "KINDER AM ZUG! [2007]" vertrauensvoll zusammen.
Bereits im Herbst des vergangenen Jahres 2014 wurde das Projekt "Druckerschwärze" in den Hunsrück abgedockt. Hier wurde als Themenschwerpunkt "Infrastruktur für die Region - Der richtige Verkehrsmix für den Hunsrück" festgelegt.
Michael Russ vom Jugendmigrationsdienst suchte einen außerschulischen Hauptprojektpartner, hier wurde das Jugendzentrum "Am Zug" angefragt.
Beteiligte Projektpartnerwaren
Rhein-Hunsrück-Zeitung
Kooperative Gesamtschule
Was muss/sollte sich im Themenfeld "Verkehr" in unserer Region verbessern? Worüber können wir (Wirtschaft, Privatpersonen, Politik) bereits feiern?
Mit interdisziplinär zusammengestellten Fachleuten (Flughafen Hahn, Autovermietung, Autofahrer, Stadtrat Kirchberg) wurden Interviews vor Ort im Jugendzentrum "Am Zug" geführt.
Aus diesen heraus entwickelte die Theatergruppe Kurz-Inszenierungen um bei der anschließenden Präsentation "Szenische Talkshow" die Kernaussagen zu untermauern und sichtbar zu machen.
Parallel hierzu arbeitete die Redaktionsgruppe unter Anleitung von professionellen RHZ-Redakteuren (Volker Boch, Andreas Bender) und landete einen komplette Zeitungsseite (siehe oben).
Susi Weiß, Stufenleiterin der KGS Kirchberg, engagierte sich vor und während des Projekts in vorbildlicher Weise. Auf ihre Anregung hin finanzierte der Förderverein der KGS Kirchberg, die Mahlzeiten für die Jugendlichen, da die Projekttage von morgens bis in den späten Nachmittag hinein ragten.
Der Clou der ganzen fundierten Angelegenheit war, dass tatsächlich alle Projektbeteiligten einen Migrationshintergrund hatten. Ohne dies besonders zu betonen oder hervorzuheben arbeiteten alle gemeinsam an dem genannten Thema "Verkehrspolitik".
Im Anschluss wurde das bewusst reflektiert, ob und in welcher Weise der Migrationshintergrund in irgendeiner Weise das Thema beeinflusst oder beeinträchtigt hätte. Klare Antwort: Nein.
Vielleicht lassen sich mitunter durch dieses Projekt junge Menschen mit Migrationshintergrund zu einer Tätigkeit im journalistischen Arbeitsfeld motivieren? Dies ist das Anliegen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.
Einstieg und Abholen der jungen Menschen |
Szenisches Spiel aus den Interviews |
Ja, mit hochmodernem Gerät (Laptop ...) |
Interviewpartner Ernst Zörner beim Abgleich der Aussagen |
Talkgast Zörner mit Schiedsrichter zur Linken |
Manöverkritik: Klasse gelaufen, was können wir besser machen?! |
Gefüllte Multifunktionshalle des CZH |
Mülltonnen als Bühnengestaltung, auch mal cool! |
Szenische Darstellung (auf super wackeligen Mülltonnen!!) |
Stadtrat Sindhu berichtet aus seiner Erfahrung mit der Mobilität Jugendlicher |
Top organisierter Abbau (alle haben "handgreiflich" mit angepackt) |
Letzte Mahlzeit (Dank an den Förderverein der KGS) |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen