12. Februar 2021

Praktikantin Ina Brigman


Hier kommt unsere neue Praktikantin Ina zu Wort.

Sie ist Schülerin der Berufsbildenden Schule Simmern im Wirtschaftsgymnasium und macht dort die allgemeine Hochschulreife, landläufig als „Abi-Tortour“ bekannt.

Sie  interessiert sich für das Arbeitsfeld mit Menschen – insbesondere Jugendarbeit – und wird nun wie alle anderen ihrer Vorgänger/innen kurz befragt für unseren Blog.

 

Blog-Redaktion (BR): Warum hast du dich für ein Praktikum in der Jugendarbeit beworben?

Ina Brigman (IB): Ich kenne das Jugendzentrum „Am Zug“ seit einigen Jahren und arbeite bereits ehrenamtliche beim jährlichen Sommerferienprogramm „KiNDER AM ZUG!“ mit. Durch diese Erfahrung, die mir richtig viel Spaß gemacht hat, hat sich mein Berufsziel – Erzieherin zu werden – verfestigt.

Eine der Voraussetzungen für die erfolgreiche Bewerbung zu r Ausbildung ist es, ein 4 monatiges Praktikum an der Basis nachzuweisen. Der Zug mit seinen vielen Möglichkeiten und coolen Teamern ist mir da als erstes eingefallen.

 

BR: Danke für die Blumen. Was könnte in einer Pandemie wie dieser eine sinnvolle Kontaktaufnahme mit der Zug-Familie und weiteren Jugendlichen darüber hinaus sein?

Zunächst halte ich eine Kontaktaufnahme per niederschwelligem Zugang über die social media für einen möglichen Einstieg. Dann würde ich den jungen Leuten gut zuhören und sie kennenlernen wollen. Daraus können dann ganz neue Dinge entstehen. Rein technisch gesehen, ist ja in unserer heutigen digitalen und technisch versierten Welt sehr viel möglich. Allein, was jetzt gerade bei Insta abgeht, ist schon echt ziemlich krass.

 

BR: Wow, du scheinst dich schon etwas mit der gesamten Materie „Soziale Arbeit“ beschäftigt zu haben. Jetzt hast du die bilderreiche Onlineplattform „Instagram“ angesprochen. Könntest du dir vorstellen, unseren Insta-Account neu zu beleben?

Ja, voll gerne. Ich könnte es nutzen, um die jungen Leute mit ihrem selbstgewählten Profil zu portraitieren. Da gibt es jede Menge spannender Möglichkeiten, die Jugendlichen miteinzubinden und so bewusst für- und miteinander zu aktivieren. Allein die Umfrageoption kann man mit einem Quiz verbinden usw., da bieten sich echte Chancen für gelebte Beteiligung.

 

BR: Vielen Dank für die Beantwortung unserer Fragen. Dir eine gute Zeit bei uns. Sind auch ganz gespannt, wie sich das in dieser besonderen Zeit realisieren lässt. Schön, dass du da bist, Ina.

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