Im Rahmen seines Themenschwerpunktes „Präventionsarbeit zur Verhinderung von Jugendkriminalität“ hat der dafür zuständige Arbeitskreis des JU Kreisverbandes Rhein-Hunsrück seine im Sommer begonnene Informationstour durch die Jugendzentren im Kreis im Jugendzentrum „Am Zug“ in Kirchberg fortgesetzt. Einrichtungsleiter David Sindhu berichtete den AK Mitgliedern über die Historie des Jugendzentrums, das aus zwei ehemaligen S-Bahnwaggons aus Berlin im Jahr 2003 in Kirchberg entstand und mittlerweile ein Erfolgsmodell für die Verbandsgemeinde Kirchberg und die Region geworden ist. Die Jungpolitiker informierten sich weiterhin über das wöchentliche Angebot, insbesondere aber auch über die pädagogische Arbeit und die Erfolge im Bereich der Integration. Hier ist insbesondere der Sport und sonstige Kooperationsprojekte mit weiteren Partnern der Kinder- & Jugendarbeit zu nennen. „Vor der aktuell in Deutschland geführten Integrationsdebatte können wir uns glücklich schätzen, dass Jugendarbeit in unserem Kreis auch erfolgreiche Integrationsarbeit ist, wie das Jugendzentrum "Am Zug" in Kirchberg beweist“, so der Simmerner JU Vorsitzende Niklas Germayer. Die Kreis JU möchte ihre Informationsreise durch die anderen Jugendzentren im Kreis im kommenden Frühjahr fortsetzen, um weitere Impulse für einen weiteren Ausbau der Jugend- und Präventionsarbeit im Kreis zu sammeln. „Wer, wenn nicht wir als Junge Union, sollte bestrebt sein, die Belange und Probleme der Jugend ernst zu nehmen und politisch umzusetzen“, so der Kreisvorsitzende Tobias Vogt.
Bildrechte: (C) Christian Klein 2010
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