25. April 2017

Praktikantin Anja Makowski

Diese Woche starten gleich zwei Praktikanten. Ganz klassisch mit Knigge-Ausbildung sagen wir natürlich: Ladies first!

Praktikantin Anja Makowski




Simon Emmel (SE): Anja, was sind deine Erwartungen und Wünsche an das Praktikum?
Anja Makowski (AM): Meine Erwartungen waren, dass ich alles mal aus „der anderen Perspektive“ zu sehen.
Durch das Praktikum „Am Zug“ möchte ich in Erfahrung bringen, wie es im sozialpädagogischen Bereich so alltäglich abläuft. Da ich gerne mit Menschen zusammen arbeite und stets hilfsbereit bin,
möchte ich später mal im sozialen Bereich arbeiten. Deshalb hilft mir das Praktikum „Am Zug“ sehr,
mich in meiner weiteren Berufswahl zu festigen.

SE: Wieso hast du dich entschieden, ausgerechnet im Jugendzentrum „Am Zug“ zu arbeiten?
AM:  Da ich privat auch gerne im Jugendzentrum unterwegs bin, und im Abenteuer-Erlebnis-Sport mitmache, kenne ich Dave sehr gut. Diesbezüglich war mir klar, dass ich mein Praktikum ohne weitere Bedenken „Am Zug“ absolvieren möchte. Wie oben bereits erwähnt, möchte ich in den zwei Wochen herausfinden, wie es ist hier zu arbeiten, und nicht als Gast da zu sein. Quasi „hinter die Kulissen zu schauen“. Eine weiterer Vorteil mein Praktikum „Am Zug“ zu absolvieren ist, das ich keine fünf Minuten Fußweg habe, um das Jugendzentrum zu erreichen. Somit kann ich selbstständig den Arbeitsplatz erreichen.  
SE: Klasse Anja, bin gespannt auf die zwei Wochen mit dir!

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