Die "Theaterpädagogische Werkstatt" in Osnabrück führte in Kooperation mit dem Schulelternbeirat der IGS Kastellaun einen Theater- und Informationsabend durch, wo das gängige Repertoire präsentiert wurde.
Hier kommt eine Selbstvorstellung, zitiert von der Website:
"Frei aufzuwachsen: Dieses Glück wünschen wir allen Kindern. Und wir sind sicher, dass jeder Mensch zu seinem Glück beitragen kann - wenn er stark ist und sich selbst vertraut. Auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes Leben wollen wir Kinder unterstützen: Deshalb gründeten wir 1994 die theaterpädagogische werkstatt. Unsere Vision war und ist es, Kindern Strategien zur Lebensbewältigung an die Hand zu geben. Und unsere Mittel sind die des Theaters.
Die erste Produktion der theaterpädagogischen werkstatt hieß "Mein Körper gehört mir!". Annähernd zwei Million Kinder haben bislang an diesem Programm gegen sexuelle Gewalt teilgenommen. Das bedeutet: Sie sehen nicht nur zu, sondern bringen sich selbst mit ein. Dafür haben wir eine interaktive Arbeitsweise entwickelt, mit der wir unsere jungen Zuschauer ermutigen, eigene Lösungswege zu finden.
So hat es sich bewährt und so ist es bis heute geblieben. Nur unser Themenspektrum haben wir mittlerweile erweitert. Auch Drogenkonsum, häusliche, schulische und rechte Gewalt sind Angriffe auf die persönliche Freiheit, denen starke Kinder besser standhalten können. Wir haben deshalb Programme mit diesen Schwerpunkten entwickelt. Und wir bleiben am Ball. Denn die theaterpädagogische werkstatt ist für uns mehr als ein funktionierendes Unternehmen. Sie ist ein fortwährender Prozess - und unsere liebste Herausforderung."
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