Alle ersten Gründungsglieder sind heute noch engagiert dabei und bringen Freunde mit, die sich auch oft vom AES-Fieber anstecken lassen.
Für die letzten Stunden bevor die Weihnachtspause startet werden stehts freiwillige Teams gesucht, die gerne mal für 60-120 Minuten die inhaltlich-sportliche Verantwortung übernehmen möchten. Gleichzeitig ist dies eine Art Überprüfung ob der Transfer des Erlernten wirklich stattgefunden hat.
Immer wieder werden die einzelnen Bestandteile der Abenteuerwelle angesprochen:
Briefing
Abholen, Moderation, Regeln, Sensibilisieren
Aktion & Bespielung
Herausforderung, Neues
Helicopterfunkition
Überprüfen der Sicherheit
Debriefing
Zurück in die Gegenwart
Reflexion
Oder auch die vier Prinzipien unter dem Dach "Sicherheit":
- Verantwortung
- Vertrauen
- Geduld
- Freiwilligkeit
Die Inhalte, Übungen und Geräteaufbauten, mit denen unsere AES-Teilnehmergruppe regelmäßig konfrontiert sind haben durchaus die Qualität, um den Sportunterricht in der eigenen Klasse anzuregen und zu bereichern.
Die Sportlehrer der Kooperativen Gesamtschule Kirchberg haben sich bisher sehr interessiert und offen für eine Zusammenarbeit gezeigt. Gernot Ruof als erster, juhu.
Aufwärmspiel (wo man auch noch bisschen Nachdenken muss by the way!) |
Hilfestellung geben oder zugucken: Alles ist erlaubt! |
Akrobatische Übungen für den nächsten Zirkusbesuch |
Großer Wettkampf mit Präsentation als Choreografie (Teambildung!) |
Ohne unabhängige Jury geht gar nichts ... |
Glückliche Inhaber von HANDGEFERTIGTEN Medaillen |
An alle Beteiligten der heutigen AES-Einheit ein herzliches Dankeschön. Ihr seht es immer wieder: Abenteuer-Erlebnis-Sport rockt einfach ohne Ende.
Ich tue in der Tat mein Bestes, dass diese Inhalte Teil des Curriculums von Lehrplänen in Schule werden. Lieber das Kind in der Halle bewegen als mit dem Bade ausschütten!
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